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Nut-und-Federbretter in Gifhorn

Ohne Frage kommt man auch in Ihrer Region an die besondere Holzzaun-Vielfalt von SCHEERER. Wenn Nut-und-Federbretter Ihr Thema ist, geben wir Ihnen an dieser Stelle alle von Ihnen benötigten Hintergrundinformationen. Neben allgemeinen Anregungen zur Konzeption und der Errichtung von Zaunanlagen und Sichtschutzelementen, erhalten Sie auch alles Wissenswerte über unsere Zaunsysteme Friesenzaun, Koppelzaun oder Kreuzzaun. Für jede Sichtschutz- oder Zaun-Version gibt es bei SCHEERER außerdem jede mögliche Erweiterung bis hin zur Speziallösung.

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Besuchen Sie uns in Behren!

Sie benötigen Unterstützung bei der Wahl der passenden Gartenelemente? Wir bei SCHEERER helfen Ihnen bei allen Fragen rund um die Themen Zaunsysteme, Sichtschutz, Terrassen, Pergolen und Gartenelemente. Lassen Sie sich von der Vielfalt unserer Musterausstellung inspirieren. Sie wollten schon immer einem Gartenholzhersteller über die Schulter schauen und sehen, wie Ihr neuer Sichtschutzzaun oder Ihr neues Carport entsteht? Mittendrin und mit echter Hingabe dabei - SCHEERER bietet Ihnen nach Anmeldung auch Werksführungen an. Wir freuen uns auf Sie!

Erich SCHEERER GmbH
Holz- und Imprägnierwerk
Behrener Dorfstraße 2
29365 Sprakensehl-Behren
Tel: 05837 - 97 97-0
info@scheerer.de


Geschäftszeiten

Sommersaison (01.04. bis 30.09.)

Mo – Do:     07:00 – 16:50 Uhr
Fr:      07:00 – 13:00 Uhr

Wintersaison (01.10. bis 31.03.)

Mo – Do:      07:00 – 16:15 Uhr
Fr:     07:00 – 12:15 Uhr


Zaun-Hersteller Scheerer

SCHEERER - Aus dem Herzen Niedersachsens

Made in Germany - SCHEERER bietet Ihnen als Hersteller in Ihrer Nähe die größte Auswahl an Gartenelementen aus Massivholz an. Freuen Sie sich auf ansprechende Produkte, die wir komplett inmitten einer besonders waldreichen Region der Lüneburger Heide für Sie fertigen. Unsere Umwelt ist uns wichtig – wir verarbeiten ausschließlich echte, massive Nadelhölzer (kein Tropenholz) aus nachhaltiger Waldwirtschaft, die durch unsere werkseigene Veredelung optimal geschützt werden. So entstehen formschöne, besonders pflegeleichte und sogar pflegefreie Produkte, die Ihr Zuhause in eine Wohlfühloase verwandeln.

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Unsere Qualitätsprodukte brauchen zur Erhaltung des Holzes keine Pflege

Unsere Hölzer sind widerstandsfähig. Entweder von Natur aus, wie z.B. die Douglasie. Oder sie werden durch geeignete Holzschutzverfahren wie unsere gütegeprüfte RAL-Kesseldruckimprägnierung, die vom Bundesverbraucherministerium ausdrücklich empfohlen wird, dauerhaft geschützt und haltbar gemacht. Wir geben Ihnen auf alle unsere RAL-Produkte eine Qualitätsgarantie von 10 Jahren gegen Schäden durch holzzerstörende Organismen wie Insekten, Pilze oder Moderfäule.


Nut- und Federbretter sorgen für stabile Holzflächen

Nut-und-FederbretterNut- und Federbretter bilden eine spezielle Form von Profilbrettern. Diese vor allem beim Bau von Carports und für diverse Sichtschutzelemente zum Einsatz kommenden Bretter verfügen an einer Längskante über eine Nut und auf der anderen Kante über eine eingefräste Feder. Das heißt, die Feder - eine dünne Leiste - wird in die Nut - eine viereckige Rille - eingeschoben. Deswegen verbinden sich eine Menge Bretter zu einer sicht- und winddichten Fläche. Deshalb werden Nut- und Federbretter auch für Bodenflächen, als Decken- und Wandverkleidungen zum Einsatz gebracht. Man benennt manchmal diese Nutbretter und Federbretter auch als gespundet.
Nut- und Federbretter dienen in der Regel der fugenlosen Verknüpfung von Holzelementen. Bei der Konstruktion der Nut- und Federbretter greift die angefräste Leiste, die sogenannte Feder, beim anzusetzenden Bauteil in den ausgesparten Schlitz, die so genannte Nut. Durch das Verbinden der beiden Bauelemente ineinander, verhindern Nut- und Federbretter, dass sich zwei nebeneinander gesetzte Holzbretter verschieben können. Das verschachtelte Ergebnis der Nut- und Federbretter gestattet es, dass sich eine einwirkende Belastung gleichmäßig auf alle anliegenden Holzbauteile verteilt. Nut- und Federbretter einzusetzen ist daher auch die übliche Vergehensweise bei Holzböden, Wand- und Deckenverkleidungen. Nut- und Federbretter werden auch auf einer Lattenkonstruktion unsichtbar, durch den Einsatz besonderer Metallklammern festgenagelt werden. Eine Nut- und Federverbindung ist übrigens erheblich stabiler als die normale Überblattung, da hier die Feder in einer Nut im Gegenstück ruht.

Nut- und Federbretter ist grundsätzlich nur eine alternative Benennung für die in erster Linie auf dem Gebiet des Baus von Carports oftmals verarbeiteten Profilbretter. Profilbretter haben immer eine sogenannte Nut und über eine Feder, die die einfache Installation und das einfache Ineinanderstecken der Bretter ermöglichen. Zusammengesteckte Profilbretter können sehr leicht eine ganze Wand oder die Dachfläche des Carports bilden.

Im Garten müssen Nut- und Federbretter überdurchschnittlich robust sein, damit sie beim Carportbau, für Gartenhäuser oder Sichtschutzwände verwendet werden können. Meistens wird dabei Kiefern- oder Fichtenholz verwendet. Zum Schutz des Holzes werden die beim Carportbau genutzten Nut- und Federbretter mit einer Kesseldruckimprägnierung versehen. Nach der Montage darf man in den meisten Fällen die Bretter noch mit einer leichten Holzwachslasur behandeln, die das Holz nicht nur vor Umwelteinflüssen bewahrt, sondern ebenso auch die natürliche Maserung der Bretter verdeutlicht.


SCHEERER Carport, Gartenzäune, Sichtschutzelemente oder Terrassenholz bekommen Sie beim Fachhandel in Gifhorn


Gifhorn ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Osten des Landes Niedersachsen. Mit in etwa 42.000 Bewohnern bildet Gifhorn eines der Mittelzentren des Landes, geprägt durch die geringe Entfernung zu den Industrie- und Handelszentren Braunschweig und Wolfsburg. Zudem ist Gifhorn Teil der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Die Stadt befindet sich zwischen Hannover, Braunschweig und Wolfsburg, circa 20 km nördlich von Braunschweig und dem Autobahnkreuz Braunschweig-Nord (A2/A391) und ungefähr 15 Kilometer westlich von Wolfsburg. Die Stadt befindet sich am Kreuzungspunkt der B4 (Nord-Süd Richtung, auch Salz-Straße) und B188 (Ost-West Richtung, auch Korn-Straße) sowie der Bahnlinien Braunschweig-Uelzen und Hannover-Wolfsburg am Rande der Lüneburger Heide. Die Ise mündet im Stadtgebiet in die Aller.

Folgende Ortschaften grenzen an die Stadt Gifhorn: Wahrenholz, Sassenburg, Wagenhoff, Calberlah, Isenbüttel, Müden (Aller), Leiferde, Ummern, Ribbesbüttel als auch Wesendorf. Die Stadt Gifhorn besteht aus dem Zentrum mit ihrer historischen Altstadt sowie den Stadtteilen Kästorf, Gamsen, Wilsche, Neubokel und Winkel. Gifhorn bietet zwei Bahnhöfe: den Bahnhof Gifhorn, bei dem sich die Hauptverkehrsstrecke Wolfsburg-Hannover mit der Bahnlinie Braunschweig-Uelzen trifft, sowie den Bahnhof Gifhorn-Stadt an der zuletzt genannten Bahnlinie.

Die Situation in Gifhorn

Der spezielle Flair der Stadt Gifhorn und die reizvollen Aussichten am südlichen Rand der Lüneburger Heide tragen wesentlich zur ausgezeichneten Lebensqualität in Gifhorn bei. So lädt die City mit dem Schloss, dem antiken Marktplatz und etlichen Fachwerkhäusern zum Rundgang oder zum genussvollen Schaufensterbummel ein. Großflächige Wald- und Heidegebiete in der nahen Umgebung bieten großartige Bedingungen für Ausflüge und Radtouren. Weitere Vorteile - insbesondere auch für junge Familien - sind die unlängst geschaffenen Baugebiete und das breite Angebot an Schulen und Bildungseinrichtungen.

Die in Gifhorn tätigen Vereine liefern mannigfaltige Gelegenheiten zur aktiven Freizeitgestaltung. Moderne Sporteinrichtungen existieren in unmittelbarer Nähe zu wichtigen Wohngebieten, an der Stadtgrenze liegen ein Golfplatz, ein Segelflugplatz und mehrere Reitsportbetriebe. Nur ca. 10 Kilometer östlich von Gifhorn liegt das Freizeitareal am Tankumsee mit Badestrand, Gelegenheit zum Segeln oder Surfen und einem Ballonzentrum. Kulturelle Angebote (Konzerte, Theater, Kleinkunst) finden in der neuen Stadthalle oder im restaurierten Rittersaal des Schlosses statt.

Die Bausituation in Gifhorn

Das Neubaugebiet "Hesegarten" in Gifhorn-Kästorf ist landschaftlich reizvoll gelegen. Es grenzt im Norden an die vorhandene Bebauung des Waldweges, östlich an die Bebauung zur Hauptstraße und südlich an den Hesegarten. Das Neubaugebiet "Zur Laage" in Gamsen befindet sich sehr zentral, die Innenstadt von Gifhorn mit umfanreichen Einkaufsmöglichkeiten sind zu Fuß zu erreichen. Alle Schulformen befinden sich auch in der Nachbarschaft. Entsprechend der derzeitigen Nachfrage ist die Bebauung in erster Linie mit Ein- und Zweifamilienhäusern vorgesehen, die jeweilige Größe der Baugrundstücke liegt zwischen über 600 qm und 900 m².


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Hintergrund-Informationen

Douglasie

Die Douglasien verkörpern eine Pflanzengattung aus der Familie der Kieferngewächse. Der britische Botaniker David Douglas brachte den nach ihm bezeichneten Baum im 19. Jahrhundert von einer nordamerikanischen Expedition mit nach Hause. Die Gattung umfasst sieben Arten von Douglasien im Westen von Nordamerika, in China und in Japan. Douglasien waren bis zur letzten Eiszeit ebenso auf dem europäischen Kontinent zuhause. Im Verlaufe der Eiszeiten sind die europäischen Vertreter der Gattung jedoch ausgestorben.

Alle Douglasien-Arten sind immergrüner Bäume. Das Holz ist schwer, langlebig mit dunklen Kern und Harzkanälen. Die Borke ist bei jungen Bäumen glatt und wird mit den Jahren rötlich-braun und dicker. Die Zweige hängen für gewöhnlich. Die nadelförmigen Blätter sind wechselständig und separat am Zweig angeordnet. Die Nadeln haben im Querschnitt zwei Harzgänge. Sie überdauern regelmäßig 6-8 Jahre.
Systematik
Abteilung: Pinophyta
Klasse: Pinopsida
Ordnung: Kiefernartige (Pinales)
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Unterfamilie: Laricoideae



Kiefern

Kiefern sind global die meistverwendeten Baumgattungen der Forstwirtschaft. Kiefern duften äußerst speziell. Das Holz der Kiefern ist meist harzreich und leicht. Die Kiefer wird im Garten für Carports, Zäune, Tore, Türen, sowie Gartenelemente, Sichtschutz, Pergolen und Spielgeräte verwendet.

Kiefern werden desweiteren zur Pech- und Harzgewinnung eingesetzt. Die Samen einiger Kiefernsorten sind so dimensioniert, dass diese als Nahrungsmittel dienen (Pinienkerne). Die Kiefer hat ab und zu grünes Holz.



Holz: Biologische Eigenschaften

Holz ist biologisch entsorgbar, ist aus diesem Grund aber auch anfällig in Hinblick auf biologischen Schädlingen. Es kann also zum Beispiel von Insekten, Pilzen oder Bakterien angegriffen und in seiner Substanz dauerhaft zerstört werden. Pilze würden ab einer Feuchtigkeit im Holz von etwa 20 Prozent Holz angreifen. Stabile Kernhölzer werden nur äußerst langsam biotisch abgebaut. Ihre Resistenz wird nach Resistenzklassen 1-5 entsprechend DIN EN 350-2 untergliedert.

Der biotische Holzabbau lässt sich fast komplett durch konstruktiven Holzschutz vermindern oder vermeiden. Dabei stehen die Verhinderung der Befeuchtung sowie möglicherweise der Einsatz geeigneter, resistenter Kernhölzer im Vordergrund. Dort, wo dies nicht genügt (beispielsweise bei direkt bewitterten Hölzer im Außenbau, freistehenden Holzkonstruktionen, Masten) ist ein versierter chemischer Holzschutz geeigneter und für tragende Element nach DIN 68 800 vorgeschrieben.


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