Konstruktionshölzer von SCHEERER
Natürlich kommt man an auch in Ihrer Region an die große Zaun-Vielfalt aus Holz von SCHEERER. Wenn Konstruktionshölzer Ihr Thema ist, geben wir Ihnen hier alle von Ihnen gewünschten Hintergrundinformationen. Neben grundsätzlichen Hinweisen zur Konzeption und dem Bau eines Staketen- oder Palisadenzauns, finden Sie auch alles Wissenswerte über unsere Zaun-Versionen Kreuzzaun, Friesenzaun und Koppelzaun. Für jede Zaun-Variante bekommt man bei SCHEERER zudem jede nur erdenkliche Erweiterung bis hin zur Sonderanfertigung.
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Konstruktionshölzer bei SCHEERER spiegeln außergewöhnliche Qualitätsansprüche
Der Name Konstruktionshölzer ist ein Überbegriff für veredelte Bauschnitthölzer. Sie erfüllen größere Ansprüchen als übliche Bauhölzer. Konstruktionshölzer bieten eine zugesicherte Robustheit, wenn es um Holzfeuchte, Dichte, Einschnitt und Oberflächenbeschaffenheit geht. Man differenziert zwischen Gartenholz für den erhaltenen Einsatz und für den nicht erhaltenen Einsatz. Die erste Variante erfüllt im Bezug auf die Oberflächenbeschaffenheit höhere Qualitätsansprüche. Ferner haben die Vorgaben für Bauholz in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Die Abkürzung KVH meint ebenfalls Konstruktionsvollhölzer, es ist jedoch eine geschützte Bezeichnung. Bestimmte qualitative Merkmale, die der DIN 4074 folgen, müssen vorliegen. Unterscheiden muss man zwischen Brettschichthölzern und Konstruktionsvollhölzer. Diese Holzart - häufig auch Leimholz genannt - ist auch ein besonderes Produkt, welches allerdings meist bei hohen statischen Vorgaben eingesetzt wird. Fragen hierzu erläutert Ihnen am optimalsten der Holzfachhandel in Ihrer Nachbarschaft.Dies sind die passenden Fachhändler
Die große Stabilität von Konstruktionshölzern steht für eine hervorragende Langlebigkeit. Im Gegensatz zu anderen Bauholzarten zeichnen sich die Konstruktionshölzer durch eine korrekt abgestimmte Holzfeuchte aus. Die Holzfeuchte beträgt meistens 15 Prozent, während bei gewöhnlichem Bauholz maximal zwanzig Prozent zulässig sind. Auch die Einschnittart zeichnet Konstruktionshölzer aus. Konstruktionshölzer weisen einen herzgetrennten oder herzfreien Einschnitt auf, was das Erscheinen von Schwindrissen erheblich verringert. Vergleichbar was die Oberflächenmerkmale angeht, haben Konstruktionshölzer (Bauschnitthölzer) einen großen Gebrauchswert. Sie weisen eine große Festigkeit auf, indem bereits bei der Anfertigung die Risiken von Feuchteeintrag, Rissbildung und Verformung verhindert werden. Dieses exklusiv tragfähige Holz wird in der Regel in größeren Längen geliefert. Es kann mit Keilzinkung verlängert werden. Als Holzarten kommen für die Konstruktionshölzer üblicherweise Nadelhölzer wie: Tanne, Kiefer, Fichte, Douglasie in Frage. Vielseitige Verwendbarkeit verschafft Ihnen viel Freude. Konstruktionshölzer können in zahlreichen sich unterscheidenden Baubereichen eingesetzt werden, vom Dachausbau bis zum Dielenboden und dem Terrassenbau. Das Holz eignet sich optimal für die Herstellung einer tragfähigen Unterkonstruktion einer Holzdielen-Terrasse. Mit dem Unterbau können genutzt ausgeglichen werden sowie eine optimale Unterlüftung der Holzterrasse gewährleistet werden. Überall dort, wo Resistenz und Tragfähigkeit gefragt sind, leistet es optimale Dienste. Besonders bei den Holzkonstruktionen im Außenbereich, wie ca. bei Carports, Dielenwegen und Sandkästen, bietet es sich wegen seiner Widerstandsfähigkeit an.
Konstruktionshölzer aus Fichte und Kiefer nicht ohne RAL-Gütesiegel
Zum vorbeugenden, langjährigen Schutz werden sämtliche unserer Fichten- und Kiefernhölzer prinzipiell bei SCHEERER immer in sehr guter, gütegeprüfter RAL-Qualität kesseldruckimprägniert. Daher versprechen wir Ihnen auf alle unsere RAL-Waren eine Garantie von zehn Jahren. Konstruktionshölzer zählen zu den einfachsten und preiswertesten Typen der Kategorie Bauholz. Sie sind meist sägerau, also ungehobelt und ungefast. Zusätzlich stehen sie unbehandelt ohne bereits erfolgte Holzschutzmaßnahmen zur Auswahl. Dies hat wichtige Vorteile, denn manche Holzschutzimprägnierungen eignen sich nicht für den Einsatz im Innenbereich. Das bedeutet, dass derartiges Konstruktionsholz nicht mehr als im Außenbereich verwendet werden dürfte. Unbehandeltes Bauholz hingegen ist universell verwendbar.Aber auch hinsichtlich dieser an und für sich schlichten Konstruktionshölzer finden sich große Qualitätsunterschiede. In Discountmärkten entscheidet ausschließlich der niedrigste Einstandspreis, um die Gewinmarge tunlichst hoch zu halten. Dies ist nicht mehr als mit Billigholz machbar und Qualitätsverlust rächt sich hinterher bei der Be- und Verarbeitung. Es spiegelt sich in unzureichender Qualität des fertigen Bauwerkes wieder, und wer möchte schon, dass seine Arbeit in einem schlechten Ergebnis endet. Unser Fachunternehmen erhält seine Konstruktionshölzer von Markenproduzenten. Wir garantieren unseren Kunden durch gezielten und effizienten Einkauf trotzdem attraktive Preise bei gleichzeitig hoher Qualität der Bauhölzer.
Wofür können Sie Konstruktionshölzer verwenden?
Konstruktionsbauholz kommt meistens in Unterkonstruktionen zum Einsatz. Dieses Holz eignet sich bestens, um die Montagegrundlage für Hlzwände als auch für die Konstruktion einer Deckenverkleidung zu bilden. Konstruktionsholz könnte man aber auch anderweitig vielfältig einsetzen. Überall dort, wo die ungehobelte und ungefaste Oberfläche des Holzes keine Rolle spielt, ist dieses Holz die preisgünstigste Möglichkeit. Mit dem Kauf von Konstruktionsholz profitieren Sie aber auch von einem weiteren Einsparpotenzial: Sie benötigen kaum mehr als eine Sorte Holz, falls der Schwerpunkt Ihres geplanten Bauwerkes auf ungehobelter Ware liegt. Hobelware wäre ungleich teurer. Benötigen Sie trotzdem einzelne gehobelte Hölzer, können Sie Konstruktionshölzer eben hobeln und fasen, wie Sie dies individuell brauchen. Somit verringern Sie Ihre Fehlschnitte.
Worauf sollten Sie beim Kauf von Konstruktionsholz grundsätzlich achten?
Sofern Sie einen Baumarkt besuchen, finden Sie immer ein Chaos vor, denn die Kunden vor Ihnen haben schon den Verschnitt aussortiert und meist da stehen lassen, wo er ihnen entnervt aus den Händen gefallen ist. Das restliche Holz ist nicht sonderlich besser. Es ist eben Angebotsware vom Billiganbieter, welches wie schon gesagt in geringer Beschaffenheit bei Ihrer fertigen Arbeit endet. Die größten Qualitätsmängel bestehen in Drehwüchsigkeit, Bläue durch eingedrungene Feuchte sowie Absplitterungen. Besonders Drehwuchs macht dieses Holz unbrauchbar, denn solche Kanthölzer sind krumm und in sich verdreht. Desweiteren stehen Ihnen meist nicht mehr als zwei Zuschnittmaße zur Auswahl, wodurch sich Ihr Verschnitt erhöht und der Einsparung ist endgültig weg. Bei einem unserer Holzfachmärkte finden Sie auf jeden Fall vom Drehwuchs freies Konstruktionsholz vor. Das Holz wurde zuvor trocken und ohne aufkommende Blaufäule verwahrt. Zusätzlich bieten wir Ihnen besonders viele unterschiedliche Schnittlängen an, warum sich Ihr Fehlschnitt gravierend reduziert. Wählen Sie Ihre Konstruktionshölzer aus unserem Angebot, denn nicht mehr als Markenqualität garantiert Ihnen ein optimales Ergebnis Ihres fertigen Bauwerkes.
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Hintergrund-Informationen
Douglasie
Die Douglasien verkörpern eine Pflanzengattung aus der Familie der Kieferngewächse. Der britische Botaniker David Douglas brachte den nach ihm bezeichneten Baum im 19. Jahrhundert von einer nordamerikanischen Expedition mit nach Hause. Die Gattung umfasst sieben Arten von Douglasien im Westen von Nordamerika, in China und in Japan. Douglasien waren bis zur letzten Eiszeit ebenso auf dem europäischen Kontinent zuhause. Im Verlaufe der Eiszeiten sind die europäischen Vertreter der Gattung jedoch ausgestorben.
Alle Douglasien-Arten sind immergrüner Bäume. Das Holz ist schwer, langlebig mit dunklen Kern und Harzkanälen. Die Borke ist bei jungen Bäumen glatt und wird mit den Jahren rötlich-braun und dicker. Die Zweige hängen für gewöhnlich. Die nadelförmigen Blätter sind wechselständig und separat am Zweig angeordnet. Die Nadeln haben im Querschnitt zwei Harzgänge. Sie überdauern regelmäßig 6-8 Jahre.
Systematik
Abteilung: Pinophyta
Klasse: Pinopsida
Ordnung: Kiefernartige (Pinales)
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Unterfamilie: Laricoideae
Kiefern
Kiefern sind global die meistverwendeten Baumgattungen der Forstwirtschaft. Kiefern duften äußerst speziell. Das Holz der Kiefern ist meist harzreich und leicht. Die Kiefer wird im Garten für Carports, Zäune, Tore, Türen, sowie Gartenelemente, Sichtschutz, Pergolen und Spielgeräte verwendet.
Kiefern werden desweiteren zur Pech- und Harzgewinnung eingesetzt. Die Samen einiger Kiefernsorten sind so dimensioniert, dass diese als Nahrungsmittel dienen (Pinienkerne). Die Kiefer hat ab und zu grünes Holz.
Holz: Biologische Eigenschaften
Holz ist biologisch entsorgbar, ist aus diesem Grund aber auch anfällig in Hinblick auf biologischen Schädlingen. Es kann also zum Beispiel von Insekten, Pilzen oder Bakterien angegriffen und in seiner Substanz dauerhaft zerstört werden. Pilze würden ab einer Feuchtigkeit im Holz von etwa 20 Prozent Holz angreifen. Stabile Kernhölzer werden nur äußerst langsam biotisch abgebaut. Ihre Resistenz wird nach Resistenzklassen 1-5 entsprechend DIN EN 350-2 untergliedert.
Der biotische Holzabbau lässt sich fast komplett durch konstruktiven Holzschutz vermindern oder vermeiden. Dabei stehen die Verhinderung der Befeuchtung sowie möglicherweise der Einsatz geeigneter, resistenter Kernhölzer im Vordergrund. Dort, wo dies nicht genügt (beispielsweise bei direkt bewitterten Hölzer im Außenbau, freistehenden Holzkonstruktionen, Masten) ist ein versierter chemischer Holzschutz geeigneter und für tragende Element nach DIN 68 800 vorgeschrieben.
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