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Terrassendielen aus Douglasie

Terrasse aus nachhaltigem Massivholz: unbehandelte Douglasie Terrassendiele aus Kiefer mit Premiumprofil, haltbar und wasserabweisend Terrassendiele aus Douglasienholz, maximale Haltbarkeit mit Kesseldruckimprägnierung Terrassendielen aus massiver Douglasie, kesseldruckimprägniert KDG grau

Holzterrassen in Wittingen

Wenn Sie sich für Holzterrassen interessieren, geben wir Ihnen hier gerne sämtliche von Ihnen gewünschten Fachinformationen. Neben einfachen Anregungen zur Konzeption und der Montage eines Sichtschutz- oder Gartenzauns, erhalten Sie auch alles Wissenswerte über unsere Zaun-Serien Jägerzaun, Friesenzaun und Rundholzzaun. Für jede Sichtschutz- oder Zaun-Version findet man bei SCHEERER außerdem jede mögliche Erweiterung bis hin zur Sonderanfertigung.

Sie haben die Idee – wir das Material. Klicken Sie sich hier direkt in unseren Online-Katalog:
Terrassenhölzer


Besuchen Sie uns in Behren!

Sie benötigen Unterstützung bei der Wahl der passenden Gartenelemente? Wir bei SCHEERER helfen Ihnen bei allen Fragen rund um die Themen Zaunsysteme, Sichtschutz, Terrassen, Pergolen und Gartenelemente. Lassen Sie sich von der Vielfalt unserer Musterausstellung inspirieren. Sie wollten schon immer einem Gartenholzhersteller über die Schulter schauen und sehen, wie Ihr neuer Sichtschutzzaun oder Ihr neues Carport entsteht? Mittendrin und mit echter Hingabe dabei - SCHEERER bietet Ihnen nach Anmeldung auch Werksführungen an. Wir freuen uns auf Sie!

Erich SCHEERER GmbH
Holz- und Imprägnierwerk
Behrener Dorfstraße 2
29365 Sprakensehl-Behren
Tel: 05837 - 97 97-0
info@scheerer.de


Geschäftszeiten

Sommersaison (01.04. bis 30.09.)

Mo – Do:     07:00 – 16:50 Uhr
Fr:      07:00 – 13:00 Uhr

Wintersaison (01.10. bis 31.03.)

Mo – Do:      07:00 – 16:15 Uhr
Fr:     07:00 – 12:15 Uhr


Zaun-Hersteller Scheerer

SCHEERER - Aus dem Herzen Niedersachsens

Made in Germany - SCHEERER bietet Ihnen als Hersteller in Ihrer Nähe die größte Auswahl an Gartenelementen aus Massivholz an. Freuen Sie sich auf ansprechende Produkte, die wir komplett inmitten einer besonders waldreichen Region der Lüneburger Heide für Sie fertigen. Unsere Umwelt ist uns wichtig – wir verarbeiten ausschließlich echte, massive Nadelhölzer (kein Tropenholz) aus nachhaltiger Waldwirtschaft, die durch unsere werkseigene Veredelung optimal geschützt werden. So entstehen formschöne, besonders pflegeleichte und sogar pflegefreie Produkte, die Ihr Zuhause in eine Wohlfühloase verwandeln.

>> Video Pflegefreies Gartenholz

Unsere Qualitätsprodukte brauchen zur Erhaltung des Holzes keine Pflege

Unsere Hölzer sind widerstandsfähig. Entweder von Natur aus, wie z.B. die Douglasie. Oder sie werden durch geeignete Holzschutzverfahren wie unsere gütegeprüfte RAL-Kesseldruckimprägnierung, die vom Bundesverbraucherministerium ausdrücklich empfohlen wird, dauerhaft geschützt und haltbar gemacht. Wir geben Ihnen auf alle unsere RAL-Produkte eine Qualitätsgarantie von 10 Jahren gegen Schäden durch holzzerstörende Organismen wie Insekten, Pilze oder Moderfäule.


Holzterrassen von hoher Qualität: Ihr neuer Lieblingsplatz im Sommer

HolzterrassenDer Profi weiß: Es finden sich besonders viele sehr gute Gründe eine Holzterrasse zu wählen! Ein besonderer Vorteil einer Holzterrasse ist besonders die reizvolle Ausstrahlung. Holzterrassen wirken elegant und erzeugen eine spezielle Ausstrahlung. Holzterrassen glänzen zudem durch eine große Funktionalität: Sie wird sich an warmen Sommertagen im Vergleich wenig erhitzen und in der kalten Jahreszeit nicht unangenehm kalt werden.

Konnten wir Sie begeistern? Sie erhalten alle Informationen über unseren Internetauftritt oder beim Holzfachmarkt über die besonders vielen Ausgestaltungsmöglichkeiten, die sich für eine Holzterrasse bieten.

Detaillierte Anmerkungen zum Begriff Terrassenhölzer
Zur Übersicht der Spezialisten vor Ort

Im Vergleich: Heimisches Terrassenholz besser als Verbundwerkstoff WPC

Wer Holzterrassen in Eigenarbeit erstellen möchte, hat bei der Auswahl des Materials zumeist am Anfang die Frage: Woraus Sollte meine Holzterrasse bestehen - aus Kunststoff oder doch lieber aus dem natürlichen Material Holz?
Günstiger ist der Aufbau einer Holzterrasse. Im Gegensatz zur Verwendung von Kunststoff benötigt man keine spezifischen Profiwerkzeuge. Holzterrassen erfordern eine Stich- oder Kreissäge, Akkuschrauber sowie ein paar Zubehörteile, die jeder Gelegenheitshandwerker zu Hause hat. Außerdem spricht für einen Holzbelag die naturnahe Optik. Holzterrassen sehen hochwertig aus und bewirken mit ihrer über Jahre gewachsenen Holzstruktur eine unvergleichliche Gartenatmosphäre. Kunststoffbretter wirken dagegen nicht so natürlich und wirken eher kalt.

SCHEERER Befestigungssysteme für Holzterrassen

Um eine Holzterrassenoberfläche ohne sichtbar störende Schraubenknöpfe zu schaffen, bietet SCHEERER ein Befestigungssystem, mit dem Sie einfach und effektiv die Terrassendielen unsichtbar befestigen können.

Ihr Vorteil:
  • optisch "saubere" Oberfläche, ohne hässliche Schrauben
  • Keine ärgerliche Risse durch die Keilwirkung der Schraubenköpfe
  • Keine Verletzungsgefahr wegen herausstehender Schrauben.
Holzterrassen

Die Bodenhalter werden an der Unterseite des Brettes mit 3 Schrauben angebracht. Die Schraube in der Mitte wird fest angezogen und fixiert den Halter am Brett. Die äußeren Schrauben werden zentriert in den Langlöchern nur etwas angezogen (wichtig), damit die Bretter arbeiten kann.

Vorteile:
  • simples, aber zuverlässiges System
  • langlebig
  • durchdachter Holzschutz, die Bretter liegen nicht mehr direkt auf der Unterkonstruktion auf, dadurch Hinterlüftung (5 mm Abstand)
  • 3-Punkt Schraubsystem, darum kann die Terrassendiele in der Breite arbeiten
  • als Komplettset bei Scheerer
Die Diele wird unter die davor befindliche geschoben und angebschraubt. Die Bodenhalter kommen immer wechselseitig auf der Unterkonstruktion zu liegen.

Holzterrassen Befestigung

Am Anfang und am Ende der Terrassenfläche wird die Lasche desBefestigungssystems umgeschlagen und an der Stirnseite der Unterkonstruktion angeschraubt. Alternativ kann man die überstehende Lasche auch wegschneiden und das letzte Brett sichtbar von oben festschrauben.


SCHEERER Hilfe für die Montage

Einbauratschläge für Terrassendielen
  • Achten Sie darauf, dass kein unmittelbarer Kontakt zwischen Terrassendielen und Unterkonstruktion Zustande kommt, um Stauwasser zu vermeiden. Wir empfehlen stets Abstandshalter oder Distanzbänder, wie die SCHEERER Bodenhalter, zu benutzen.
  • Eliminieren Sie Staunässe durch wasserdurchlässigen Kies als Untergrund. Für genügende Hinterlüftung der gesamten Terrassenfläche sollte ebenso gesorgt werden.
  • Geringes Neigung von in etwa 1-2 Prozent entlang der Nutung sorgt dafür, dass Wasser ablaufen kann.
  • Dielenabstand je nach Trockenheit fünf bis acht Milimeter.
  • Nutzen Sie pro Brett und Auflage zumindest 2 Schrauben aus Edelstahl. Die Verschraubung erfolgt in etwas 2 bis 3 Zentimeter vom Rand.
  • Luftabschluss durch zugestellte Flächen (z.B. Blumentöpfe) vermeiden.
  • Eine im Anschluss getätigte Holzbehandlung durch wasserabweisende Öle vermindert unschöne Quell- und Schwundvorgänge.
  • Zur regelmäßigen Reinigung können gängige Haushaltsreiniger (ohne Scheuerzusätze) verwendet werden. Bei Hochdruckreinigern grundsätzlich hohen Strahldruck verhindern, weil dies die Holzfasern beschädigen kann.
  • Das Auftauchen von Rissen am Ende der terrassenbretter kann durch eine Pflege der Hirnholzflächen mit einer Versiegelung enorm reduziert werden.
  • Vorsicht im Bereich von Mauern und im Sichtbereich von Unterkonstruktionen: Es können Flecken durch das "Ausbluten" von Holzinhaltsstoffen auftreten.

Typische Eigenschaften von Terrassenhölzern

Trockenrisse, in erster Linie an den Schnittenden, aber auch in der Fläche können je nach Wettereinflüsse entstehen. Leichte Krümmungen und Verdrehungen sind möglich. Diese können bei der Verarbeitung mit Hilfe von Keilen, Zurrgurten und Schraubzwingen angepasst werden. Nach genügender Verschraubung verziehen sich die Terrassendielen nicht mehr. Visuelle Beeinträchtigungen wie Bläue beim Splintholz, Farbunterschiede durch Lichteinwirkung, Wasserflecken o.ä. beeinträchtigen nicht die Holzqualität. Aufgrund von Witterung und Lichtstrahlen erhält das Holz mit der Zeit eine durchgehend gräuliche Färbung. Sollte dieser Effekt nicht gewollt sein, ist eine unverzügliche Oberflächenpflege, z.B. mit Koralan Terrassenöl, erforderlich. Es kann, in erster Linie zu Beginn, zu Harzaustritten kommen. Diese kann man nach Aushärtung vorsichtig mechanisch beseitigen. Holz ist ein Naturprodukt!


Holzterrasse Douglasie

Holzterrassen aus deutscher Waldwirtschaft: Douglasien- und Kiefernholz

Da auf der Terrasse eingesetztes Holz der Sonne und dauerhaften Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, sollten Terrassendielen aus robustem Holz gemacht sein. Wir verzichten gezielt auf Tropenhölzer und empfehlen Terrassenbretter aus Douglasie. Dieses ziemlich harte Nadelholz kommt aus ökologischer Forstwirtschaft und besitzt eine lange grundsätzliche Haltbarkeit. Das heißt, Douglasie benötigt zur Haltbarmachung keine nachträgliche Behandlung, sofern direkter Bodenkontakt und stauende Nässe verhindert werden. Kleiner Rat: Bei nicht behandeltem Douglasienholz ist die sonnenbedingte silbergraue Verfärbung ein ganz üblicher Vorgang, der keinerlei Einfluss auf die Qualität hat. Wer das nicht mag, kann die Oberfläche nur einmal nach dem Aufbau und dann regelmäßig alle paar Jahre mit Terrassenöl versehen.


Douglasie Terrassendielen

Perfekte Anmutung: Douglasie Diele für Ihre Holzterrasse

Alle unbehandelten Bretter, die den normalen Witterungseinflüssen überlassen werden, verfärben sich mit der Zeit grau. Das gilt auch für die Douglasie. Wer wärmere Farben mag, dürfte sich besser für Dielen aus Douglasie mit brauner Imprägnierung (KD+) entscheiden. Dank der natürlichen Rotfärbung der Douglasie ist das Ergebnis ein kräftiger Braunton. Die Farbpigmente in der Imprägnierflüssigkeit sorgen für einen UV-Schutz und schützen vor dem Ergrauen.

Terrassendielen Douglasie

Vorteile:
  • Doppelter Schutz: Die natürliche Langlebigkeit des Douglasienholzes wird durch die Kesseldruckimprägnierung maximiert – mehr geht nicht!
  • 10 Jahre SCHEERER-Garantie
  • Farbauffrischung für die Optik ist machbar, für die Haltbarkeit aber überflüssig
  • Die natürliche Holzstruktur bleibt erkennbar
  • Imprägniermittel mit braunen Farbpigmenten färbt intensiv braun

    Als Alternative hat sich auch das speziell für den Gartenbreich produzierte resoursa-Systemholz als sinnvoll erwiesen. Ein besonders veredeltes und durch den Auftrag einer geeigneten Holzlasur aus Wachs ausdrücklich leicht zu pflegendes Premium-Kiefernholz. SCHEERER gibt auf dieses Kiefernholz eine Garantiezeit von fünfzehn Jahren.

    Terrassendielen resoursa Systemholz

    Holzbretter mit wasserabweisendem Schutzfilm.

    Die größte Beanspruchung im Freien stellt für das Naturmaterial Holz der ständige Wechsel von Durchnässung und Trockenperiode durch Regenschauer und Sonnenschein dar. SCHEERER offeriert ein Verfahren zum Schutz der Oberfläche, das diese Belastung besonder für kesseldruckimprägnierte Dielen deutlich verringert.

    Holzterrasse resoursa Systemholz

    Die resoursa Hydrophobierung
    Bei diesem System wird das Holz zunächst durch eine hochwertige Kesseldruckimprägnierung (KD+) nach RAL-Richtlinien mit einem tief eindringenden, ökologisch einwandfreien Holzschutz behandelt. Danach wird nach der Fertigstellung des Terrassenbelages die Holzoberfläche mit einem wasserabweisenden Schutzfilm aus Wachs versehen.

    Vorzüge im Überblick:
    • Wasserabstoßende Oberfläche: Geringe und ausgeglichene Feuchtigkeit im Holz
    • Schonung der Ressource Holz durch längere Lebensdauer: wegen geringer Holzfeuchten, Verschlechterung der Lebensbedingungen für Holzschädlinge (Fäulnispilze)
    So funktioniert es: Premium Terrassendiele kesseldruckimprägniert (KD+) plus resoursa-Wachslasur ergibt resoursa-Systemholz

    Premium Terrassendiele kesseldruckimprägniert (KD+)
    • Ausgesuchtes Kiefernholz, nordisches Rotholz, astarm, kleine fest verwachsene Äste
    • kräftige, tief einziehende bräunliche Färbung
    • Aus PEFC-zertifizierter nachhaltiger Forstwirtschaft
    • RAL-Kesseldruckimprägnierung für Gebrauchsklasse 3 (frei bewitterter Außenbereich, ohne Erdkontakt) inkl. Terrassendielen und deren Unterkonstruktion
    Resoursa – Wachslasur
    • Braunes Holzwachs zur Erstbehandlung von kesseldruckimprägnierten Terrassendielen
    • Hydrophobierende Wirkung
    • Steigert und reaktiviert die braune Färbung



    SCHEERER Terrassenholz, Carport, Gartenzäune oder Sichtschutzelemente bekommen Sie beim Fachhandel in Wittingen, Hankensbüttel und Bad Bodenteich


    Unser Firmensitz liegt nicht weit von Wittingen, einem geschätzten Wohnort für zahllose Familien. Wittingen ist ein Or im Kreis Gifhorn im Flächenland Niedersachsen. Wittingen findet man im Nordosten des Kreises Gifhorn an der Grenze zum Bundesland Sachsen-Anhalt. Wittingen liegt zwischen der Lüneburger Heide und der Altmark. Das heutige Gebiet der Stadt Wittingen und den dazugehörigen Dörfer zieht sich über eine Gesamtfläche von annähernd 225,09 km², wovon beinahe 7,8 Prozent Verkehrs- und Siedlungsfläche sind. Nahe gelegene Städte sind unter anderem Gifhorn (25 km entfernt), Uelzen (30 km), Salzwedel (35 km), Celle (50 km) und Wolfsburg (30 km). Durch das Stadtgebiet fließt die Ohre; der Stadtteil Ohrdorf wurde danach benannt.

    Die erste Benennung von Wittingen entspringt einer Urkunde von 781, in der die Landesgrenzen des Bistums Hildesheim genannt werden. Eine weitere alte Erwähnung entspringt einer Schrift von Karl dem Großen aus dem Jahr 803, in der die Grenzen des neuen Bistums Halberstadt festgehalten werden. Aus diesen Erwähnungen kann allerdings kaum auf die wirkliche Entstehung des Ortes Wittingen geschlossen werden, denn da es zu dieser Zeit bereits eine Ansiedlung namens Wittingau gab, kann eine frühere Entstehungszeit vermutet werden.

    In seinen frühen Jahren zählte Wittingen zu Brandenburg. Erst um 1340 kam die Stadt zu Celle und in Folge dessen zum Königreich der Welfen. Nach der Besetzung durch Frankreich folgte 1810 eine neue Einteilung der Ämter. Wittingen gehörte von 1885 bis 1932 zum Kreis Isenhagen, der dann danach im Landkreis Gifhorn mündete. Im Wege der Gebiets- und Verwaltungsreformen schlossen sich im Jahre 1974 die Samtgemeinden Wittingen, Schneflingen, Knesebeck und die Gemeinden Ohrdorf und Radenbeck zur neuen Stadt Wittingen zusammen. Bis zum 31. Januar 1978 zählte die Stadt Wittingen zum Regierungsbezirk Lüneburg, bis zum 31.12.2004 anschließend zum Regierungsbezirk Braunschweig, der infolge einer Verwaltungsreform mit Ablauf dieses Datums eliminiert wurde.

    Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Glüsingen, Kakerbeck, Lüben, Rade, Stöcken, Suderwittingen und Wollerstorf eingegliedert. Am gleichen Tag wurden die Gemeinden Vorhop, Mahnburg, Eutzen, Wunderbüttel und Hagen bei Knesebeck in die Gemeinde Knesebeck angeschlossen. Ebenso wurden Radenbeck, Zasenbeck, Teschendorf, Schneflingen, Boitzenhagen und Plastau in die Gemeinde Ohrdorf eingegliedert. Danach kamen schon am 1. April 1974 die neu erweiterten Gemeinden Ohrdorf und Knesebeck zur Gemeinde Wittingen.

    Wie berichtet wohnten 2005 in der Stadt Wittingen rd. 12.200 Bewohner in in etwa 3745 Wohnimmobilien mit insgesamt zirka 5.399 Wohneinheiten. Seit dem wächst die Zahl der Einwohner kontinuierlich.

    Hankensbüttel

    Hankensbüttel ist eine Ansiedlung im Kreis Gifhorn in Niedersachsen. Die nächstgelegenen Städte sind Gifhorn, Celle, Uelzen und Wolfsburg. Ursprünglich rechnet man Hankensbüttel zur Gruppe der Büttel-Ortschaften.

    Die erste Benennung von Hankensbüttel entstammt einer Amtsschrift von Kaiser Heinrich III. von 1051, in welcher der Ort als "Honengesbuthele" klar erwähnt wird. Zu dieser Zeit herrschten die Billungers, Getreue der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, in dem Landkreis. An wichtigen Reise- und Handelsstraßen gelegen, kam es rasch zu einer günstigen Entwicklung. Nachdem die Billunger 1106 ausgestorben waren, kam der Landstrich unter die Regentschaft der Welfen, ab 1267 zur Lüneburger Linie. Seit dem Jahr 1996 ist Hankensbüttel Verwaltungskern der gleichnamigen Samtgemeinde.

    In Hankensbüttel besteht seit dem Jahre 1988 das Otter-Zentrum auf einem rd. 6 Hektar großen Gelände, das vom Verein "Aktion Fischotterschutz e. V." betrieben wird. Das Vereinsgelände befindet sich unmittelbar am Isenhagener See. Der Isenhagener See wurde in den 1960er Jahren durch Ausbaggern künstlich angelegt. An selbiger Stelle befanden sich über viele hundert Jahre Fischteiche des nahe gelegenen Klosters Isenhagen, die im 19. Jahrhundert als Wiese eingeebnet wurden. Das Kloster Isenhagen am Stadtrand von Hankensbüttel entstand in der Zeit von 1345–1350 als Zisterzienserinnenkloster und ist seit dem Jahre 1540 ein evangelisches Damenstift.

    Bad Bodenteich

    Bad Bodenteich ist ein kleiner Ort in der Lüneburger Heide im Landkreis Uelzen, im Bundesland Niedersachsen. Die Samtgemeinde Bodenteich hatte hier bis zu ihrer Eliminierung im Jahre 2011 den Verwaltungssitz. Seither gehört die Gemeinde zur Samtgemeinde Aue mit Verwaltungssitz in Wrestedt. Diese betreibt im ehemaligen Verwaltungsgebäude ein Bürgerbüro. Nachbarorte von Bad Bodenteich sind Soltendieck, Lüder und Wrestedt. Zudem grenzt Bad Bodenteich an das Bundesland Sachsen-Anhalt. Bad Bodenteich ist seit dem Jahre 1973 staatlich anerkannter Luftkurort, und bietet seit dem Jahre 1985 als Kneippkurort Schrothkuren an. Seit dem 1. Oktober 1998 trägt der Ort den Zusatz Bad. Der Ort Bad Bodenteich besteht aus dem Kern Bad Bodenteich und den Stadtteilen Schafwedel, Bomke, Overstedt, Flinten, Schostorf, Häcklingen, Kuckstorf und Abbendorf. Die Ortschaft Bad Bodenteich ist über die Bundesstraße 4 und die Landesstraßen 265, 266 und 270 mit dem Auto zu erreichen. Bad Bodenteich hat einen kleinen Bahnhof an der Bahnstrecke Wieren-Braunschweig.


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  • Unsere Experten-Empfehlung

    Exklusiv-Sichtschutz aus Douglasie. Prädikat: anspruchsvolles Design – außergewöhnliche Haltbarkeit.








    Hintergrund-Informationen

    Douglasie

    Die Douglasie wird häufig fälschlicher Weise auch Douglastanne, Douglasfichte oder Douglaskiefer genannt. Dabei ist die Douglasie eine eigene Pflanzengattung aus der Familie der Kieferngewächse. Die Gattung der Douglasien hat nur zirka 6 Arten, von denen 4 in einigen wenigen Verbreitungsgebieten im östlichen Asien und 2 im westlichen Nordamerika vorkommen. In Europa war die Douglasie ehemals im Tertiär vertreten, im Verlauf der Eiszeit ist sie auf unserem Kontinent allerdings ausgestorben. Das eigentliche Verbreitungsgebiet der Douglasie ist der westliche Teil Nordamerikas.

    Der schottische Botaniker David Douglas brachte den nach ihm benannten Baum im 19. Jahrhundert von einer nordamerikanischen Tour mit nach Europa. Als eingeführte Pflanzenart hat sich die Douglasie mittlerweile in zahllosen Ländern eingewachsen. In Deutschland kommt sie in erster Linie in Rheinland Pfalz vor. Auffällige Merkmale der Douglasie sind: Spezielle Maserung, stärkere Jahresringe, rot gefärbtes Kernholz und große naturgegebene Beständigkeit.



    Kiefern

    Wenn es darum geht, einen Sichtschutzzaun zu errichten, sind Wandelemente aus Kiefernholz immer eine gute Wahl. Die Kiefern, auch Forlen oder Föhren betitelt, stehen für eine Pflanzengattung von Nadelholzgewächsen aus der Familie der Kieferngewächse. Das Wort Kiefer ist möglicherweise durch Zusammenziehung von Kienföhre entstanden und ist erst ab dem 16. Jahrhundert dokumentiert.

    Die zahlreichsten Kiefern-Arten wachsen als Bäume, einige auch als Sträucher. Kiefern sind immergrün und riechen aromatisch. Kiefern werden durchschnittlich gut 45 m hoch und können bis zu in etwa 600 Jahre alt werden. Ihre Nadelblätter der Kiefern sind im Vergleich zu anderen Nadelbäumen ausgesprochen lang.



    Holz als Baustoff

    Holz findet im Bauwesen sehr oft als sogenanntes Bauholz vielseitige Nutzung. Holz wird im Bau zum Beispiel als Vollholz, Brettschichtholz oder in Form von Holzwerkstoffen eingesetzt werden. Es wird sowohl für isolierende, konstruktive als auch für ästhetische Anwendungen in Form von Verkleidungen zum Einsatz gebracht. Auf tragenden Holzkonstruktionen fusst der Holzskelettbau, der Holzrahmenbau als auch der klassische Fachwerkbau.

    Holz überzeugt durch eine hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht aus. Von allen Festigkeiten des Holzes hat seine Zugfestigkeit die höchsten Werte, während die Druckfestigkeit des Holzes gut 50 Prozent und die Schubfestigkeit nur annähernd 10 % der Zugfestigkeitswerte erreichen. Die Zugfestigkeit von Stahl ist zwar 5-6 mal höher als die Zugfestigkeit von Holz, letzteres ist demgegenüber 16-mal leichter.


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